Dehoga-Bundesverband fordert aufgrund der Umsatzeinbrüche deutlich mehr Überbrückungshilfen
Jede dritte Kneipe steht vor dem Ruin: Dehoga fordert mehr Überbrückungshilfen
Symbolbild
dpa

Berlin/Rheinland-Pfalz. Mit den Lockerungen im Rahmen der Corona-Pandemie sind das Essen im Restaurant und das Bier in der Eckkneipe zwar wieder möglich geworden. Doch die Wirte schauen mit großen Sorgen auf ihre aktuellen Abrechnungen. Wie der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga) ermittelte, geben 81,5 Prozent der Betriebe an, dass wirtschaftliches Handeln unter Berücksichtigung der Corona-Auflagen nicht möglich ist.

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„Auch nach Wiedereröffnung der Gastronomie kämpft die Branche ums Überleben“, sagte Dehoga-Präsident Guido Zöllick unserer Zeitung. Allein in Rheinland-Pfalz befinden sich demnach rund 4500 Gastronomiebetriebe vor dem Aus. Bundesweit stehen nach Einschätzung des Dehoga 70.

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