Binnenschifffahrt-Präsident kritisiert, dass sich die geplante Mittelrheinvertiefung noch über Jahre hinziehen wird - Umbau der Flotte wird teuer
Interview mit Präsident des BDB zum Projekt Mittelrheinvertiefung: „Kein Ruhmesblatt der Bundesregierung“
Niedrigwasser am Rhein
Die Luftaufnahme zeigt ein Frachtschiff, das bei Kaub die Zollburg Pfalzgrafenstein passiert. Bei Niedrigwasser fehlen hier etliche Zentimeter unter dem Schiffsrumpf, deshalb soll der Rhein tiefer werden. Die Binnenschiffer kritisieren, dass es damit nicht schnell genug vorangeht. Fotos: Thomas Frey/dpa, Berlin Events
Thomas Frey. Thomas Frey dpa

Scharfe Kritik am langwierigen Ausbau und der Vertiefung des Mittelrheins äußert Martin Staats, Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Binnenschifffahrt (BDB) mit Sitz in Duisburg, im Interview mit unserer Zeitung.

Der Bundesverband der Deutschen Binnenschifffahrt vertritt als Wirtschaftsverband die gemeinsamen Interessen der Unternehmen in der Güterschifffahrt und in der Fahrgastschifffahrt. Martin Staats ist seit 2010 Vorstand des Logistikunternehmens MSG in Würzburg, einem der großen Player in Europas Binnenschifffahrt.

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