Rheinland-Pfalz – Staatsanwälte geraten regelmäßig ins Schwärmen, wenn sie übers "Haus des Jugendrechts" sprechen, in denen sie mit Polizei, Jugendamt sowie freien Trägern verhindern wollen, dass jugendliche Ersttäter dauerhaft in eine kriminelle Karriere einsteigen.
Nach besten Erfahrungen mit der eng vernetzten und verzahnten Zusammenarbeit in Ludwigshafen (seit 2005), Kaiserslautern (2009), Mainz (seit 2008) und Trier bahnt sich auch in Koblenz nach jahrelangen Verhandlungen jetzt ein Durchbruch an.
Viele Institutionen in einem Boot
Voraussichtlich von September/Oktober an arbeiten Staatsanwaltschaft, Polizeipräsidium, Bundespolizei, Bundesanstalt für Arbeit, Jobcenter, Caritas, ...