Westerwälder FDP-Abgeordnete Sandra Weeser fordert Transparenz bei Graichen-Nachfolge - "Kein Heizungsgesetz im Hauruckverfahren"
„Habeck muss gegen Vetternwirtschaft vorgehen“: Westerwälder Abgeordnete Sandra Weeser im Interview
Die FDP-Bundestagsabgeordnete Sandra Weeser hat sich im Gespräch mit RZ-Chefredakteur Lars Hennemann (von rechts), dem stellvertretenden Chefredakteur Thomas Haag und Chefreporter Dirk Eberz dafür ausgesprochen, das Heizungsgesetz gründlich zu überarbeiten. Foto: Ayleen Geilhausen
Ayleen Geilhausen

Das Heizungsgesetz aus dem grünen Wirtschaftsministerium muss nach Ansicht von Sandra Weeser (FDP) noch mal gründlich überarbeitet werden: „Es gibt noch viel zu viele Fragezeichen, um das Gesetz im Hauruckverfahren bis zur Sommerpause durchs Parlament zu kriegen“, erklärt die Westerwälder Bundestagsabgeordnete im Interview mit unserer Zeitung.

Lesezeit 6 Minuten
Die Vorsitzende des Ausschusses Wohnen, Stadtentwicklung, Bauwesen und Kommunen findet, dass die Festlegung auf Wärmepumpen ein teurer Irrweg ist – auch aus eigener Erfahrung: „Das ginge bei mir gar nicht, denn ich wohne in einem Haus, das mehr als 100 Jahre alt ist“, sagt Weeser, die weiter mit Öl heizt.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region