Westerwälder FDP-Abgeordnete Sandra Weeser fordert Transparenz bei Graichen-Nachfolge - "Kein Heizungsgesetz im Hauruckverfahren": „Habeck muss gegen Vetternwirtschaft vorgehen“: Westerwälder Abgeordnete Sandra Weeser im Interview
Westerwälder FDP-Abgeordnete Sandra Weeser fordert Transparenz bei Graichen-Nachfolge - "Kein Heizungsgesetz im Hauruckverfahren"
„Habeck muss gegen Vetternwirtschaft vorgehen“: Westerwälder Abgeordnete Sandra Weeser im Interview
Die FDP-Bundestagsabgeordnete Sandra Weeser hat sich im Gespräch mit RZ-Chefredakteur Lars Hennemann (von rechts), dem stellvertretenden Chefredakteur Thomas Haag und Chefreporter Dirk Eberz dafür ausgesprochen, das Heizungsgesetz gründlich zu überarbeiten. Foto: Ayleen Geilhausen Ayleen Geilhausen
Das Heizungsgesetz aus dem grünen Wirtschaftsministerium muss nach Ansicht von Sandra Weeser (FDP) noch mal gründlich überarbeitet werden: „Es gibt noch viel zu viele Fragezeichen, um das Gesetz im Hauruckverfahren bis zur Sommerpause durchs Parlament zu kriegen“, erklärt die Westerwälder Bundestagsabgeordnete im Interview mit unserer Zeitung.
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Die Vorsitzende des Ausschusses Wohnen, Stadtentwicklung, Bauwesen und Kommunen findet, dass die Festlegung auf Wärmepumpen ein teurer Irrweg ist – auch aus eigener Erfahrung: „Das ginge bei mir gar nicht, denn ich wohne in einem Haus, das mehr als 100 Jahre alt ist“, sagt Weeser, die weiter mit Öl heizt.