Sicherheit Bundespolizei überprüfte 693 Personen bei "fliegenden" Kontrollen
Großeinsatz gegen Schleuser und illegale Einreise: Bundespolizei überprüfte 693 Personen per Hubschrauber

Mit einem Hubschrauber des Typs EC155 – hier abgelichtet bei einem Einsatz in Berlin – war die Bundespolizei am Wochenende in Rheinland-Pfalz im Kampf gegen Schleuser und illegale Einreise unterwegs.

picture alliance / dpa

Koblenz/Bexbach. Im Kampf gegen Schleuser und illegale Einreise hat die Bundespolizei am Sonntag im deutschen Grenzgebiet zu Frankreich, Luxemburg und Belgien 693 Personen kontrolliert. Bei der sogenannten „Sprungfahndung“ brachten zwei Hubschrauber 14 Beamte zu verschiedenen mobilen, sprich wechselnden Kontrollstellen rund um Trier, Kaiserslautern und Bexbach (Saarland). Sie unterstützten die gut 100 Beamten an festen Kontrollpunkten an den Autobahnen.

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Die „fliegenden“ Kontrollstellen positionierten sich an Nebenstrecken, um auch die abzufangen, die bewusst den Kontrollstellen an den Autobahnen ausweichen wollten, wie der Sprecher der Bundespolizei in Koblenz, Christian Altenhofen, sagt. Mit den zeitlich und örtlich flexiblen Einsätzen versucht die Bundespolizei bei solchen Großaktionen, möglichst das ganze Grenzgebiet im Blick zu haben und für Schleuser unberechenbar zu sein.

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