Experten bei der RZ zu Gast
Gratis-Vortragsabend zur elektronischen Patientenakte
Die elektronische Patientenakte soll auch dazu beitragen, Therapien besser zu koordinieren und Doppeluntersuchungen zu vermeiden. Doch viele Patienten haben eine Scheu vor dem Thema.
Monika Skolimowska. picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild

„Die Zahl der aktiven Nutzer ist ernüchternd“, sagte der Bundesvorsitzende des Hausärzteverbandes, Markus Beier, kürzlich zur elektronischen Patientenakte (ePA). Aufklärung zu dem wichtigen Thema gibt es jetzt bei einer Veranstaltung unserer Zeitung.

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Seit Jahresbeginn wird die elektronische Patientenakte (ePA) für alle gesetzlich Versicherten in Deutschland eingerichtet. Doch die Zahl der aktiven Nutzer ist noch gering. Hausärzte warnten kürzlich vor einer „Bruchlandung“ des Projektes und forderten von den Krankenkassen bessere Aufklärung.

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