Trier
„Gold-Äppel“: Trierer Reiter wollen Pferdemist zu Geld machen
Joachim Molz, erster Vorsitzender des Reitvereins Trier, hält in seinen Händen Pferdemist.
dpa

Trier. Ein Pferd äppelt am Tag bis zu zwölf Mal – jeweils etliche Kilo. Da kommt in einem Stall übers Jahr ein Riesenhaufen zusammen. In Trier überlegen Reiter nun, wie sie den Mist zu Geld machen können.

Lesezeit 3 Minuten
Joachim Molz greift in den Pferdemist-Haufen und nimmt zwei Hände voll von dem Strohgemisch: „Pures Gold“, sagt er lachend dazu. Der erste Vorsitzende des Reitvereins Trier sieht in den Hinterlassenschaften der Pferde großes Potenzial. Er will den Pferdemist zu Geld machen, indem er daraus einen Kompost bereitet, der an Kleingärtner, Gartenbaubetriebe und Winzer verkauft werden soll.

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