Rechtskonservative In Mainz arbeitet sich der AfD-Chef an Merkel und Globalisierungsgewinnern ab
Gaulands Welt – der AfD-Chef, Frau Merkel und die Globalisierungsgewinner
Der AfD-Bundesvorsitzende Alexander Gauland
dpa

Mainz. Die Alternative für Deutschland gibt es seit fünf Jahren. Was sie seitdem aufweisen kann? Wahlerfolge. Sie sitzt in 14 Landtagen, im Bundestag und im Europäischen Parlament. Nur im Gründungsjahr hat sie die 5-Prozent-Hürde zweimal gerissen. Es ist keine kühne Prognose davon auszugehen, dass die Partei am Ende des Jahres auch in den Landtagen von Hessen und Bayern vertreten sein wird.

Der Mainzer Bundestagsabgeordnete Sebastian Münzenmaier hofft sogar auf erste Wahlsiege: „Wir werden in Sachsen, Thüringen und Brandenburg die Wahlen gewinnen“, sagt er. Doch bei allen Erfolgen – der AfD fehlt Geschichte. Und weil sich Geschichte eben quälend langsam schreibt, versucht einer, die Partei in die Ideengeschichte der vergangenen Jahrhunderte einzubinden: der Bundesvorsitzende Alexander Gauland.

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