Neben dem Innenminister muss auch die ADD erklären, welche Informationen sie in der Flutnacht hatte
Flut-U-Ausschuss: Innenminister Lewentz muss erneut aussagen
Untersuchungsausschuss Flut
Untersuchungsausschuss Flut
Boris Roessler. DPA

Rheinland-Pfalz. Das Innenministerium und die nachgeordnete Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) stehen im Mittelpunkt des rheinland-pfälzischen Untersuchungsausschuss zur Flutkatastrophe, der heute und am Freitag erneut tagt. Welche Informationen lagen dem Ministerium zu welcher Uhrzeit vor?

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Und was wusste die Beschäftigten der ADD? Das sind die zentralen Punkte, zu denen 16 Zeugen befragt werden, darunter auch ADD-Chef Thomas Linnertz und Innenminister Roger Lewentz (SPD). Bei der Befragung des Innenministers „wird es darum gehen, herauszufinden, ob er wirklich erst am Tag nach der Flut von der Katastrophe wusste, wie er in seiner ersten Vernehmung behauptet hat“, sagt der Obmann der oppositionellen CDU, Dirk Herber.

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