Der 49-jährige Eifeler erklärte in Mainz: „Bei dem Staatsversagen, das wir vor, während und nach der Flut erlebt haben, wäre eine Entschuldigung dringend nötig gewesen.“ Uwe Anspach/dpa
Die rheinland-pfälzische Landtagswahl im Jahr 2026 rückt näher. CDU-Spitzenkandidat Gordon Schnieder erklärte nun in Mainz, dass er sich im Falle eines Wahlsieges für das „Staatsversagen“ bei der Flutkatastrophe im Juli 2021 entschuldigen würde.
Der rheinland-pfälzische CDU-Spitzenkandidat Gordon Schnieder würde im Falle eines CDU-Wahlsiegs bei der Landtagswahl im März nächsten Jahres für das „Staatsversagen“ bei der Flutkatastrophe im nördlichen Rheinland-Pfalz um Entschuldigung bitten. Das kündigte der CDU-Landes- und Fraktionschef bei einer ersten eigenen Pressekonferenz der Landespressekonferenz (LPK) in Mainz an.