Rheinland-Pfalz
Experte rechnet mit längeren Einsätzen: Klimawandel setzt Katastrophenschützern zu
dpa

Starkregen, Tornados, Waldbrände: Wie setzt der Klimawandel dem Katastrophenschutz zu? Denn die Gefahr von Extremwetterereignissen wächst. Rinnsale schwellen zu durch Ortschaften rauschenden Wasserfluten an, Wiesen oder Wälder brennen plötzlich lichterloh. Haben die Feuerwehren, die meist als Erste gerufen werden, für solche Wetterphänomene überhaupt noch die richtige Ausrüstung? Reichen die Pumpen noch aus, sind Schläuche und Schutzkleidung für Einsätze bei Hitze im Wald zu schwer? Wir haben Experten befragt.

Lesezeit 4 Minuten

Bisher gibt es keine Routine bei großen Waldbränden

Wenn die drei Landkreise Altenkirchen, Neuwied und Westerwald gemeinsam unter dem Titel „Heißer Herbst 2019“ das Szenario eines großen Waldbrands durchspielen, zeigt dies deutlich: Die Wehren müssen neue Fähigkeiten trainieren, um Folgen des Klimawandels bekämpfen zu können.

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