Nicht wenige Termine werden abgesagt oder verfallen - Doch das rheinland-pfälzische Gesundheitsministerium sieht keinen Anlass zur Sorge
Etliche Termine werden abgesagt oder verfallen: Der Tanz um den Impfstoff von Astrazeneca
Astrazeneca-Standort in Hamburg: Die Diskussion um die Wirksamkeit des Impfstoffs aus dem schwedisch-britischen Unternehmen hat viele Menschen verunsichert. Dabei wird dem Vakzin mittlerweile ein außerordentlich hoher Schutz gegen schwere Corona-Verläufe zugeschrieben. Foto: dpa
dpa

Rheinland-Pfalz. Die Skepsis gegenüber dem Impfstoff von Astrazeneca ist auch in Rheinland-Pfalz spürbar – und das in durchaus nicht unerheblichem Maße. Das bestätigen Zahlen aus verschiedenen Impfzentren des Landes. So ergab etwa eine Stichprobe im Impfzentrum Neuwied am vergangenen Mittwoch, dass von 94 Terminen zu Impfungen mit dem Astrazeneca-Vakzin 15 Termine abgesagt worden waren, elf zu impfende Personen tauchten einfach nicht auf – damit platzten hier knapp 27 Prozent der Impftermine.

Auch in anderen Impfzentren des Landes bestätigt sich dieses Bild: Im Impfzentrum des Kreises Ahrweiler wurden zwischen dem 15. und dem 25. Februar insgesamt 775 Impfungen mit Astrazeneca durchgeführt, zur Erstimpfung kamen immerhin 94 Personen nicht, das entsprach einer Quote von 12 Prozent.

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