Trier
Es war ein Anfang, aber nicht mehr: Michael Defrancesco zur Bilanz von Bischof Ackermann

Und der Herr sprach: „Stephan, siehst du diesen unendlichen, gewaltigen, ekligen Berg Dreck?“ Der Angesprochene nickte. Und der Herr sprach weiter: „Hier bekommst du ein Schäufelchen. Viel Erfolg.“

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Zunächst einmal verdient der Trierer Bischof Stephan Ackermann höchsten Respekt. Zwölf Jahre lang hat er das Amt des Missbrauchsbeauftragten ausgeübt, bevor er es jetzt an seinen Nachfolger übergab. Ein Amt, um das sich niemand reißen kann, der bei klarem Verstand ist.

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