Bald mähen Landwirte erstmals ihre Wiesen - Für Rehkitze ist diese Zeit besonders gefährlich - Es wird einiges getan, um sie zu retten
Erste Grünlandmahd steht bevor: Wie Wildtiere geschützt werden können
Suche nach Rehkitzen vor der lebensbedrohlichen Mahd
Lange dauert es nicht mehr, bis die Landwirte das erste Mal ihre Wiesen mähen. Eine gefährliche Zeit für Wildtiere, die sich oft im hohen Gras verstecken und von den Maschinen erfasst werden.
Patrick Pleul. picture alliance/dpa/Patrick Ple

Die zuletzt milden Temperaturen lassen aktuell die Pflanzen sprießen. Somit dauert es auch nicht mehr lange, bis die Landwirte das erste Mal ihre Wiesen mähen. Eine gefährliche Zeit für Wildtiere, die sich oft im hohen Gras verstecken und von den Maschinen erfasst werden. Wie aber kann das verhindert werden? Und wie stehen Jäger, Naturschützer und Landwirte zur Mahd? Wir haben nachgefragt.

Die Wiesen werden grüner, und die Luft wird bald auch wieder wärmer: Der Frühling hält Einzug, auch wenn es sich zuletzt nicht so anfühlte. Damit steht bald der erste Wiesenschnitt – auch Mahd genannt – an. Doch jedes Jahr müssen immer wieder zahlreiche Wildtiere, insbesondere Kitze, sterben, weil sie sich im hohen Gras verstecken, unentdeckt bleiben und schließlich von den Maschinen der Landwirte erfasst werden.

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