So sollen die Stelen aussehen: Der Trierer Künstler Clas Steinmann (rechts ) und Oberbürgermeister Wolfram Leibe stehen mit einem Plan am Platz der Gedenkstätte für die bei der Amokfahrt am 1. Dezember 2020 getöteten Menschen. Harald Tittel. picture alliance/dpa/Harald Titt
„Im Frühjahr 2024“ sollte das Denkmal zur Erinnerung an die Opfer der Trierer Amokfahrt von 2020 endlich fertig sein. Doch nur hinter den Kulissen tut sich etwas. Die Gründe.
„Oh schön! Ein wunderbarer Platz zum Relaxen. Und so schön nah am Weltkulturerbe“, denken sich nicht nur Touristen. Auch Einheimische machen in Trier gern mal ein Päuschen auf der gepflegten Fläche zwischen Porta Nigra und Christophstraße, schließlich stehen ja auch Bänke dort.