Der CDU-Politiker Christian Baldauf und der Energiewissenschaftler Ulrich Gräber warnen vor einer energiepolitischen Engstelle - Das schlagen sie vor
Energiepolitische Engstelle befürchtet: Baldauf und Gräber regen Debatte um Ausstieg vom Atomausstieg an
Abriss des Kühlturms am Kernkraftwerk Mülheim-Kärlich
Das Kernkraftwerk Mülheim-Kärlich ging schon lange vor dem deutschen Ausstieg aus der Kernenergie vom Netz, 2019 wurde der Kühlturm gesprengt - ein Sinnbild für den langwierigen und milliardenteuren Rückbau der Atommeiler in Deutschland.
Thomas Frey. picture alliance/dpa

Mit Kernkraft ist das so eine Sache. Sie ist nicht nur komplex im Umgang, sondern vor allem – trotz politischer Beschlüsse – sehr langlebig. Zwei, die die Debatte um die Atomenergie in Deutschland noch für keineswegs beendet erachten, sind Christian Baldauf, bis vor Kurzem noch Landesvorsitzender der CDU in Rheinland-Pfalz, und Ulrich Gräber.

Gräber hat eine lange, erfolgreiche Karriere in der Energiewirtschaft aufzuweisen, die ihn von der damaligen Kraftwerk Union über die EnBW bis in den Vorstand der Areva führte, jenes französischen Konzerns also, der seit 2001 die Reste der deutschen Atombranche Zug um Zug übernahm.

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