Vortragsabend bei der RZ
Elektronische Patientenakte: Fünf Tipps für den Start
Die elektronische Patientenakte (ePA) wird bereits seit Beginn des Jahres deutschlandweit für alle gesetzlich Versicherten eingerichtet. Noch immer gibt es viele Fragen rund um das Angebot, wie ein kostenloser Vortragsabend unserer Zeitung zeigte (Symbolfoto).
Jens Kalaene. picture alliance/dpa

Schnellere Abläufe, weniger Papier: Das verspricht die elektronische Patientenakte (ePA). Sie liefert Befunde, Medikationspläne und Co. auf nur einen Blick. Was Nutzerinnen und Nutzer vorm Einrichten der ePA wissen müssen – fünf Tipps.

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Befunde, Behandlungsberichte, Medikationspläne: All das bietet die elektronische Patientenakte (ePA) auf einen Blick. Die ePA wird seit Jahresbeginn für alle gesetzlich Versicherten in Deutschland eingerichtet. Sie soll den Alltag in Praxen und Kliniken vereinfachen und Versicherte mit ihren Apotheken, Ärztinnen und Ärzten sowie Krankenhäusern vernetzen.

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