Dürre, Stromausfälle und Cyberangriffe: Damit das "Lebensmittel Nummer eins" immer fließt, wurde ein Pakt geschlossen
Dürre, Stromausfälle und Cyberangriffe: So rüstet sich Rheinland-Pfalz für den Wassernotfall
Wasserversorger
Wasser satt – wie hier im Wasserwerk der Wasserversorgung Rheinhessen-Pfalz sieht es im Normalfall in Rheinland-Pfalz immer aus. Und außerdem des Normalfalls? Damit in Notfällen noch genug Trinkwasser in die Häuser kommt, haben Land und Kommunen einen Pakt geschlossen. Foto: Arne Dedert/dpa
Arne Dedert. dpa

72 Stunden lang jeweils 50 Liter pro Person und Tag – so viel Trinkwasser soll es für Rheinland-Pfälzer auch in Notfällen geben. Szenarien der Wasserknappheit werden auch in Deutschland immer realistischer. Damit das „Lebensmittel Nummer eins“ immer fließt, wurde nun ein Pakt geschlossen.

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In den vergangenen fünf Jahren hat sich in Rheinland-Pfalz rund ein Viertel weniger Grundwasser neu gebildet – und daraus stammt das meiste Trinkwasser aus der Leitung. Land und Kommunen wollen sich deshalb nun für Krisen und Dürren, wie man sie aus anderen Bundesländern und europäischen Staaten schon kennt, besser rüsten.

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