JVA Wittlich ist Vorreiter
Drogentrips per Gefangenenpost: Scanner schafft Abhilfe
Dieses für einen Gefängnisinsassen bestimmt Bild hat es in sich: Das Papier ist mit psychoaktiven Stoffen getränkt. Um zu verhindern, dass synthetische Drogen hinter Gittern geschmuggelt werden, gibt es Drogenscanner. Die JVA Wittlich ist ein Vorreiter.
picture alliance/dpa

Die JVA Wittlich hat mit dem Einsatz eines Drogenscanners so gute Erfahrungen gesammelt, dass ihr Model europaweit beachtet wird. Anstaltsleiter Jörn Patzak erläutert, auf was es beim Kampf gegen hinter Gitter geschmuggelte Drogen ankommt.

Auf dem Foto winkt ein kleines blondes Mädchen seinem Papi zu. Das niedliche Bild wirkt harmlos. Aber der „Papi“ sitzt hinter Gittern. Die Aufnahme ginge ihm nicht nur emotional unter die Haut, wenn er es denn im Original in Händen halten könnte: Das Bild ist vollgesogen mit farb- und geruchslosen Drogen.

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