Rheinland-Pfalz
DRK-Sanierungsplan: Geburtshilfe in Hachenburg soll schließen, Zukunft der Klinik in Altenkirchen ist ungewiss
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Das DRK-Verbundkrankenhaus Altenkirchen/Hachenburg steht im Zentrum der Krise der DRK-Krankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz
Röder-Moldenhauer

Anfang August schreckte die Insolvenz in Eigenverwaltung der DRK-Krankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz viele Menschen auf. Jetzt haben das DRK und die Sanierer ihre Pläne bei mehreren Mitarbeiterversammlungen vorgestellt. Der Sanierungsplan hat es in sich. Die Geburtshilfe in Hachenburg soll schließen, das Krankenhaus in Altenkirchen steht auf der Kippe. Das sind die Pläne im Detail. Und so reagiert das Gesundheitsministerium in Mainz.

Der 16 Millionen Euro schwere Sanierungsplan für die insolvente DRK-Krankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz mit Krankenhäusern in Altenkirchen/Hachenburg, Kirchen, Neuwied und Alzey steht. Am Donnerstag haben Manuel Gonzalez, DRK-Landesvorstand und Aufsichtsratsvorsitzender der DRK-Trägergesellschaft Süd-West, und Sanierer Christian Eckert vom Krankenhausberatungsunternehmen WMC Healthcare, die Pläne den 2700 Beschäftigten bei mehreren ...

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