DRK befürchtet Engpässe in Sonderlagen - Kann Geld das Problem lösen?
DRK befürchtet Engpässe in Extremsituationen: Darum gibt es immer weniger Blutspender
Blutspenden ist wichtig – mitunter sogar lebenswichtig. Und doch geht die Zahl der Freiwilligen auch in Rheinland-Pfalz immer weiter zurück. Foto: dpa
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Rheinland-Pfalz. Angesichts der immer älter werdenden Gesellschaft sieht das Deutsche Rote Kreuz (DRK) Probleme bei den Blutspenden auf sich zukommen. „Die älteren Stammspender brechen uns zunehmend weg“, sagt der Sprecher des DRK-Blutspendedienstes West – zuständig für Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen und das Saarland –, Stephan David Küpper. „Die neuen Spender rücken nicht so nach und spenden nicht so regelmäßig.“

Auch 2018 hat sich der leichte Rückgang der vergangenen Jahre fortgesetzt. In Rheinland-Pfalz und im Saarland zusammen hat es etwas mehr als 180.000 Blutspenden gegeben. Das waren rund 4 Prozent weniger als im Vorjahr. Blut spenden kann jeder Gesunde zwischen 18 Jahren und der Vollendung des 73.

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