Neuer Mitarbeiter der AfD-Abgeordneten Bublies-Leifert hatte engen Kontakt zu einer NPD-Funktionärin: Die Suche nach einem Referenten: (R)echten Freunden gibt man ein Küsschen
Neuer Mitarbeiter der AfD-Abgeordneten Bublies-Leifert hatte engen Kontakt zu einer NPD-Funktionärin
Die Suche nach einem Referenten: (R)echten Freunden gibt man ein Küsschen
Bleibt im Gespräch: Die AfD-Landtagsabgeordnete Bublies-Leifert holte sich einen Mann mit fragwürdiger Vergangenheit ins Büro. AfD Rheinland-Pfalz
Rheinland-Pfalz. Die AfD-Landtagsabgeordnete Gabriele Bublies-Leifert beschäftigt seit dem 1. Juli einen neuen persönlichen Referenten. So weit, so normal. Doch Mirko Welsch ist kein Unbekannter. Bublies-Leifert, die gerade erst den Rücktritt von AfD-Fraktionschef Uwe Junge gefordert hatte, weil sie ihm im Zuge seines „Generale“-Tweets zur Ernennung der neuen Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) die „Untergrabung der demokratischen Grundordnung“ vorwirft, hat sich selbst einen Mann mit fragwürdiger Vergangenheit ins Büro geholt. Die zentrale Frage lautet: Wie eng ist der Kontakt von Welsch zu NPD-Funktionären?
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Eine definitiv physische Berührung zeigt ein Foto aus dem Jahr 2014. Es ist im sozialen Netzwerk Facebook noch immer zu finden, wurde aber auch schon von „Bild“ gedruckt sowie auf „vice.com“ veröffentlicht. Welsch, früher Bundessprecher der Homosexuellen in der AfD, inzwischen aber aus der Partei ausgetreten, verteilt darauf ein Küsschen an Jacqueline, genannt Jacky, Süßdorf.