Verena Hubertz’ Aufstieg
Die Hoffnungsträgerin wird Ministerin
Senkrechtstarterin Verena Hubertz (SPD)
Rabea Gruber. Rabea Gruber/dpa

Verena Hubertz trat erst 2009 in die SPD ein – inspiriert von einer Rede über das Thema Mindestlohn, die Frank-Walter Steinmeier in Trier hielt. Nun nimmt die 37-Jährige am Kabinettstisch Platz. Was für ein Aufstieg.

Lars Klingbeil hat nicht übertrieben. Als der SPD-Parteivorsitzende Ende September vergangenen Jahres zu einer Wahlkreiskonferenz im Moselort Riol (Kreis Trier-Saarburg) anreiste, lobte er seine Genossin Verena Hubertz über den grünen Klee. „Hubertz gehöre zu den Hoffnungsträgerinnen in Berlin“, meinte Klingbeil, die Partei brauche sie.

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