Im Interview spricht Generalinspekteur Zorn über die Folgen der Bundeswehrreform und die Corona-Amtshilfe
„Der Standort Koblenz bleibt, wie er ist“: Generalinspekteur Zorn zu den Folgen der Bundeswehrreform und zur Corona-Amtshilfe
„Man braucht sich in Koblenz und Umgebung keine Sorgen zu machen“, sagt der Generalinspekteur der Bundeswehr, General Eberhard Zorn, im Interview mit unserer Zeitung. „Das Bundeswehrkrankenhaus wird eher aufwachsen.“ Foto: dpa
picture alliance/dpa

Berlin/Rheinland-Pfalz. Bundeswehrsoldaten begegnen viele Menschen derzeit vor allem in Gesundheitsämtern oder Impfzentren. In der Bundeswehr hat dies deutliche Spuren hinterlassen, sagt Generalinspekteur Eberhard Zorn im Interview mit unserer Zeitung: „Unsere Corona-Hilfe hat ein Preisschild. Wir haben das mal ermittelt: Durch den Corona-Einsatz ist eine Bugwelle bei nachzuholender Ausbildung entstanden, für deren Abbau wir gut ein Jahr brauchen werden.“ Für den Standort Koblenz hat der General beruhigende Nachrichten: „Man braucht sich in Koblenz und Umgebung keine Sorgen zu machen.“

Lesezeit 6 Minuten

Was bedeutet es für Koblenz, wenn die Sanität nun in andere Teilstreitkräfte integriert wird? Der Standort bleibt, wie er ist, und es wird hier auch weiterhin massiv Sanität geben. Das Bundeswehrkrankenhaus wird eher aufwachsen.

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