Tour Bundespräsident Steinmeier beschäftigt sich beim Besuch im Land mit der Historie und der Zukunft der Demokratie
Der Präsident ist im Land: Hoher Besuch mit gewichtigen Worten

Ein Empfang mit Sonnenschein und guter Laune: Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (Mitte) und seine Frau Elke Büdenbender werden von Ministerpräsidentin Malu Dreyer (rechts) und ihrem Ehemann Klaus Jensen (Zweiter von rechts) in Mainz begrüßt. Foto: dpa

dpa

Rheinland-Pfalz. „Herr Steinmeier! Herr Steinmeier!“, ruft der kleine Marian aufgeregt von der Balustrade. Es ist Montagnachmittag, und gerade ist der Bundespräsident auf dem Mainzer Markt vorgefahren. Nur rund 50 Bürger sind gekommen, die meisten sind eher zufällig hier. Steinmeier stört das nicht, er strahlt, mischt sich unter die Menge, schüttelt Hände. „Wir sind gestartet bei Frost und kommen hier bei Sonnenschein an, das entspricht der Atmosphäre, mit der wir hier empfangen werden“, sagt Steinmeier.

Am Morgen hatte der Bundespräsident seinen Antrittsbesuch in Rheinland-Pfalz mit einem Besuch im Hambacher Schloss begonnen. „Orte der Demokratie“ lautet das Motto seiner Antrittsreise durch Deutschland, in Rheinland-Pfalz erlebte er die Orte, an denen die Demokratie in Deutschland ihre ersten Schritte erprobte.

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