Beilstein
Der Märchenort: Fürst Metternich und das Dornröschen der Mosel

Beilstein – Wie ein Ort aus einem Märchen der Brüder Grimm mutet das Fachwerkstädtchen Beilstein an, es trägt auch den Beinamen "Dornröschen der Mosel". Die dort gelegene Burg sah im 17. Jahrhundert auch noch aus wie ein Märchenschloss mit Türmen und Türmchen.

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Sie hatte den Dreißigjährigen Krieg nahezu unbeschadet überstanden und gelangte 1637 in den Besitz der Fürsten von Metternich. Im pfälzischen Erbfolgekrieg war die Burg von den Truppen Ludwig XIV. besetzt und wurde 1689 von Graf Montalt zerstört. Die Burgruine ging im Laufe der Geschichte durch mehrere Hände und gehört heute der Familie Sprenger-Herzer, die das alte Gemäuer nicht nur erhält, sondern auch ein Restaurant auf dem Burggelände führt.

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