Tourismus Das Hotel- und Gaststättengewerbe kämpft mit seinem Image und der oft ungelösten Nachfolgefrage

Den Wirten im Land fehlt es an Personal: Das Hotel- und Gaststättengewerbe kämpft mit seinem Image

Vor allen Dingen in den Bereichen Restaurant/Service und Küche ist die Personalnot am größten. Die Branche sucht händeringend nach Fachkräften und nach jungen Menschen, die eine Ausbildung im Hotel- und Gaststättengewerbe beginnen und auch beenden wollen. Foto: Jens Weber

Jens Weber

Rheinland-Pfalz. Nicht nur der Tourismus insgesamt hat im Land zu kämpfen, auch die Gastronomie und Hotellerie sind in Schieflage geraten. Die Industrie- und Handelskammer (IHK) legte bei der jüngsten Sitzung der Tourismus-Enquetekommission des Landtags alarmierende Zahlen vor.

Aktualisiert am 25. Februar 2018 19:33 Uhr
2006 gab es laut IHK 3670 Beherbergungsbetriebe in Rheinland-Pfalz (ohne Camping), 2016 waren es nur noch 3259 – ein Rückgang von 11,2 Prozent. Ein Grund dafür sei die oft ungeklärte Unternehmensübergabe an Nachfolger, sagte Robert Lippmann, wirtschaftspolitischer Sprecher der IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz: „Gerade im ländlichen Raum sind Nachfolger kaum zu finden.

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