Notfälle Modernste Technik im neuen Rettungshubschrauber: Gewinn für Besatzung und Patienten
„Christoph 77“ entlastet Piloten im Land
Technisch aufgerüstet: Rettungshubschrauber „Christoph 77“. Die ADAC-Luftrettung unterhält im Land vier Hubschrauber, darunter in Koblenz. Foto: dpa
dpa

Mainz. Rein äußerlich sieht er aus wie andere Hubschrauber, doch bei „Christoph 77“ bestechen die inneren Werte: Viel Navigationstechnik und medizinisches Gerät machen die neue Maschine vom Typ Airbus H145 zu einem der modernsten Rettungshubschrauber Deutschlands. Seit 100 Tagen ist das Schmuckstück der ADAC- Luftrettung am Mainzer Uniklinikum stationiert und in Rheinhessen sowie dem Rhein-Main-Gebiet im Einsatz. Jetzt wurde „Christoph“ offiziell in Mainz vorgestellt.

Der Neue kann bei mehr Wetterlagen fliegen als der Vorgänger. Er ist leiser und ermöglicht durch eine moderne Funk- und Navigationsanlage, ohne Sicht durch Wolken zu fliegen. Auch bei Nacht. Der Autopilot ist auf dem neuesten Stand, sagt David Blum, Pilot und Leiter der Luftrettungsstation in Mainz.

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