Die Burgenbloggerin Mareike Rabea Knevels nimmt Abschied - Ein Gespräch über Erkenntnisse und besondere Erlebnisse
Burgenbloggerin Mareike Rabea Knevels nimmt Abschied: „Die Menschen sind sehr offenherzig“
Sechs Monate lang lebte Mareike Rabea Knevels auf der Burg Sooneck und in der Festung Ehrenbreitstein. Ein Erlebnis, das ihr immer in Erinnerung bleiben wird, ist aber auch ihr Auftritt auf der Frankfurter Buchmesse: „Ich musste tatsächlich Autogramme geben, so absurd das auch klingen mag.“ Foto: EA RLP
Entwicklungsagentur Rheinland-Pf

Rheinland-Pfalz. Zum ersten Mal Burgherrin und zum ersten Mal Autogramme geben: Die sechs Monate, in denen Mareike Rabea Knevels von der Burg Sooneck und der Festung Ehrenbreitstein aus über das Mittelrheintal geschaut und geschrieben hat, waren nicht nur für die Fans der Burgenbloggerin eine spannende Zeit, sondern auch für die 31-Jährige selbst. In ihren Texten und Illustrationen hat sie sich vor allem mit den Menschen beschäftigt, mit ihren Geschichten, dem Besonderen im Alltag.

Lesezeit 3 Minuten
Nun endet die fünfte Auflage des gemeinsamen Projekts der Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz, der Generaldirektion Kulturelles Erbe und der Rhein-Zeitung. Im Gespräch mit unserer Zeitung beschreibt Knevels zum Abschied, was sie über das Tal gelernt hat – und über sich selbst.

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