Berlin/Mainz
Bundesverkehrswegeplan 2016: "Keine Wünsche bleiben offen"
Martin Köhler

Berlin/Mainz. Mag die Opposition in Berlin auch über einen puren „Wunschzettel“ lästern, für NRW-Verkehrsminister Michael Groschek (SPD) sind „kaum Wünsche offen geblieben“ in dem neuen Bundesverkehrswegeplan, der die finanzierbaren Sanierungen, Erweiterungen und Neubauten der Wege auf Straße, Schiene und Wasser für die nächsten 15 Jahre von bundesweiter Bedeutung priorisiert.

Von Gregor Mayntz „Das ist ein großer Plan der großen Koalition für das große Land NRW“, meint er in Jubelstimmung. Denn Nordrhein-Westfalen bekomme 37,4 Prozent aller Sofortmaßnahmen zur Staubeseitigung, die bundesweit finanziert würden. Die Zusammenfassung des 264,5-Milliarden-Planes aus Groscheks NRW-Sicht: „Das ist eine sehr, sehr gute Grundlage für die Beseitigung der allermeisten Staus in NRW.

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