Buch CDU-Landesvorsitzende stellt "Nicht verhandelbar" im Mainzer Gutenberg-Museum vor: Buch zu Integration und Frauenrechte: Julia Klöckner differenziert – und attackiert
Buch CDU-Landesvorsitzende stellt "Nicht verhandelbar" im Mainzer Gutenberg-Museum vor
Buch zu Integration und Frauenrechte: Julia Klöckner differenziert – und attackiert
Düzen Tekkal moderierte Julia Klöckners Buchvorstellung. Tekkal galt in deren Schattenkabinett als Spezialistin für Frauen und Integration. Foto: CDU RLP CDU RLP
Mainz. Eines der Lieblingsthemen von Julia Klöckner ist aktuell die Zukunft – qua Job natürlich die der Landwirtschaft. Aber zurück in die Vergangenheit: Als Klöckner noch Fraktionsvorsitzende der CDU im rheinland-pfälzischen Landtag war, hatte sie ein anderes Herzensthema: Frauenrechte. Und zwar in Verbindung mit Integration. Ihr neues Buch „Nicht verhandelbar – Integration nur mit Frauenrechten“ nannte die CDU-Landesvorsitzende dann auch den „Abschluss“ dieser Zeit.
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Das tat sie nicht irgendwo. Sie stand vor einer Druckerpresse im Keller des Gutenberg-Museums. Hier prallen Gegensätze aufeinander. Gutenberg, das Symbol der Aufklärung, und das, so kritisiert Klöckner, archaische Frauenbild muslimischer Männer.
Wer Klöckners Positionen zum Thema kennt, ist von den grundlegenden Thesen des Buches keineswegs überrascht.