Kirche Bistum Trier stellt den diözesanen Räten erste Entwürfe vor - Entscheidung am 19. Oktober
Bistum Trier stellt den diözesanen Räten erste Entwürfe vor: Neue Pfarreien, neue Gremien
Während sich im Bistum Trier der Widerstand gegen die Strukturreform immer mehr organisiert, arbeiten die Verantwortlichen weiter: Am Wochenende stellten sie den diözesanen Räten erste Entwürfe vor, wie die 35 künftigen Großpfarreien arbeiten sollen. Foto: Adobe Stock
Nick - stock.ado

Rheinland-Pfalz. Ein wenig lichten sich die Nebel: Wie das Bistum Trier in Zukunft seine Pfarreien organisieren will, erfuhren jetzt die diözesanen Räte, die am Wochenende mit der Bistumsleitung in Trier zusammenkamen. Mit dem 1. Januar 2020 sollen die bestehenden 887 kleinen Pfarreien, die in 172 Pfarreiengemeinschaften organisiert sind, aufgelöst und durch 35 neue Großpfarreien ersetzt werden.

Aktualisiert am 01. Oktober 2018 11:13 Uhr
Viele Katholiken wünschen sich seit dem Bekanntwerden der Pläne vor zwei Jahren konkretere Informationen vom Bistum, wie denn das Leben in besagten Großpfarreien aussehen soll. Nun wurde erstmals ein Entwurf präsentiert, der auch unserer Zeitung vorliegt.

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