Bischof spricht von einer "belastenden Situation"
Bischof spricht von „belastender Situation“: Unruhe statt Reform im Bistum Trier
Unter Druck: Bischof Ackermann Foto: dpa
dpa

Rheinland-Pfalz. Nach dem Stopp-Signal aus dem Vatikan tritt das Bistum Trier nun bei der Umsetzung der umstrittenen Strukturreform auf die Bremse. Als Konsequenzen der Entscheidung der Kleruskongregation hat Bischof Stephan Ackermann den Starttermin für die ersten 15 neuen Großpfarreien auf unabsehbare Zeit verschoben (wir berichteten). „Solange es keine Entscheidung aus Rom gibt, können wir keinen neuen Zeitplan anbieten“, sagte Generalvikar Ulrich Graf von Plettenberg bei einer kurzfristig anberaumten Pressekonferenz.

Die Anfang vergangener Woche von Ackermann erlassenen Dekrete wurden gleichzeitig wieder zurückgenommen. Damit erübrigten sich die Beschwerden, meinte der Verwaltungschef des Bistums mit Blick auf einen Aufruf der Initiative „Kirchengemeinde vor Ort“.

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