Umweltministerin Katrin Eder zu Besuch im KKW Mülheim-Kärlich: 2026 soll der Großteil des Reaktorrückbaus erledigt sein
Besuch im Kernkraftwerk Mülheim-Kärlich: Lehrstunde in Sachen Atomkraftausstieg
Der zuständige Vorstand für Kernenergie bei RWE, Nikolaus Valerius, führte am Montagnachmittag die rheinland-pfälzische Umweltministerin Katrin Eder durch das Kernkraftwerk in Mülheim-Kärlich. Foto: Peter Meuer
Peter Meuer

2026 soll ein Großteil des Kernkraftwerks Mülheim-Kärlich abgebaut sein - nach mehr als 20 Jahren und mit Kosten von etwa 1 Milliarde Euro. Die Erfahrungen, die bei diesem Projekt gewonnen wurden, könnten hilfreich sein, wenn es an den Rückbau weiterer stillgelegter Kraftwerke geht.

Es sei das „Herz“ des Kernkraftwerks (KKW) Mülheim-Kärlich, dass man gerade rückbaue, sagt Nikolaus Valerius, Vorstand Kernenergie von RWE. Immerhin lagerten in dem sogenannten Reaktordruckbehälter im Kernkraftwerk Mülheim-Kärlich einst die Brennstäbe.

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