Wasserstoff als alternativer Energieträger - hier ein Tank im Duisburger Hafen: Der Hype scheint derzeit gebremst. Wie ist die Lage in Rheinland-Pfalz? Oliver Berg. picture alliance/dpa
Umweltministerin Katrin Eder hatte Wasserstoff mal als „Champagner der Energiewende“ bezeichnet. Doch nach der Sektlaune wird nun ausgenüchtert. Fazit: Nicht alles Wünschenswerte ist machbar. Und nicht alles Machbare kann zurzeit auch bezahlt werden.
Lesezeit 5 Minuten
Wird der Hype um Wasserstoff als alternativer Energieträger schon im Ansatz gebremst? Während das Bundeswirtschaftsministerium mit dem jüngsten Monitoring-Bericht zur Energiewende übergroße Hoffnungen auf diese Technologie korrigiert, spricht das rheinland-pfälzische Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität davon, die vergangenen Jahre hätten gezeigt, „dass es komplex ist, einen neuen Markt aufzubauen“.