Tagesausflüge durch die Eifel
Bei Bunker-Tour auf Zeitreise in den Kalten Krieg gehen
Der deutsche Bunker-Superlativ war im Ahrtal zu Hause: 17 Kilometer Gänge für 3000 Regierungsvertreter, die von hier im Atomkrieg weiterarbeiten sollten.
Jörg Diester/Bunker-Dokumentationsstätten, Marienthal

Seit einiger Zeit wird in Deutschland wieder über das Thema Zivilschutz gesprochen – die Zeiten sind so. Im Norden des Landes und im angrenzenden NRW gibt es mehrere Bunker, die längst außer Funktion sind. Sie können bei einer Tour besichtigt werden.

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Eine Reise durch den „alten“ Kalten Krieg und das aktuelle Zeitgeschehen bietet die „Eifel-Bunker-Tour“ an vier Terminen im September. Die in ihrer Art bundesweit einzigartige Veranstaltung entführt jeweils sonntags in drei Atomschutzbunker und erläutert am Originalschauplatz Strukturen des damaligen Krisenmanagements wie auch die Bauwerke in Aufbau und Funktion.

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