Gleich an drei Feier- und Gedenktagen wird im November der Toten gedacht: Allerheiligen, Volkstrauertag und Totensonntag. Dann gelten in Rheinland-Pfalz bestimmte Regeln für Veranstaltungen. Manche sorgen für Stirnrunzeln. Henning Kaiser. picture alliance/dpa
Stille Feiertage sorgen immer wieder für Diskussionen. Ein Gerichtsurteil aus Trier zeigt aber, wie absurd die strengen Regeln in Rheinland-Pfalz mitunter sind. Über Basketball, Fußball, Tanz und Theater.
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In wenigen Tagen beginnt wieder der stille Monat: November. Still deshalb, weil er der Übergang zwischen dem noch quirligen Oktober mit Weinfesten und Kirmessen und dem turbulenten Dezember mit Weihnachtsmärkten und -feiern ist. Still aber auch, weil es ein Trauermonat ist.