Regierungschefs in Mainz
Ministerpräsidenten fordern Aus vom Verbrenner-Aus 2035
Alexander Schweitzer (SPD, 2.v.r.), Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz, eröffnet eine Sitzung am zweiten Tag der Ministerpräsidentenkonferenz. Die Ministerpräsidentenkonferenz findet unter dem Vorsitz von Rheinland-Pfalz statt. Die Regierungschefs erteilen dem Verbrenner-Aus 2035 eine Absage.
Hannes P. Albert/dpa

Die deutsche Autoindustrie steckt in der Krise. Ein Teil der Lösung soll die Aufweichung des Verbrenner-Verbots ab 2035 sein. Darüber sind sich zumindest die Regierungschefs der Länder bei ihrer Ministerpräsidentenkonferenz in Mainz einig geworden.

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Die Ministerpräsidenten der Länder fordern, dass auch nach 2035 noch neue Verbrennermotoren in Autos erlaubt sein sollen. Um die Klimaziele zu erreichen, sieht eine Regelung der EU derzeit vor, dass ab in zehn Jahren keine neuen Diesel- und Benzin-Fahrzeuge mehr zugelassen werden sollen.

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