Folge 1049 Holzmuseum, Energielandschaft, Belginum und Weinmarkt laden ein
Ausflug wert: Sonntag in der Hunsrücker Sonnenstube

Morbach. Die Gemeinde Morbach trägt stolz den Beinamen „Hunsrücker Sonnenstube“, denn mit seinem nebelfreien Reizklima erwarb sich der Ort immerhin das Prädikat „Luftkurort“. Altes und Modernes sind in Morbach gleichermaßen anzutreffen. Die lange Tradition der Holzindustrie zum Beispiel fasst das Holzmuseum in Morbach-Weiperath zusammen. In der Sonderausstellung „Iauna – Türen öffnen Welten“ sind Türen aus der Region zu sehen. Darunter sind zwei Klöntüren, die Sakristeitür der Walholzkirche und Türen aus den Ortsbezirken von Morbach. Dabei ist zum Beispiel auch die reich mit Lilien verzierte Haustür des Waltich-Hauses aus Weiperath, die nach dem Abriss des Hauses 1990 zum ersten Mal wieder zu sehen ist. Zu bewundern sind zudem die ehemalige Eingangstür der „Alten Post“ in Morbach und die Haustür des „Kostisch“-Hauses aus Gutenthal (Eintritt für Erwachsene 2 Euro, Kinder 1 Euro, dienstags bis samstags von 14 bis 17 Uhr geöffnet, sonntags 10.30 bis 17 Uhr).

Die Plastik des Bildhauers Johann B. Lenz mit Bäuerin, Bauer, Händler und Kalb steht nahe der Kirche auf dem Platz, wo früher der Rindviehmarkt abgehalten wurde. Märkte lieben die Morbacher heute noch genauso wie den Wein und laden am Sonntag, 2. Juli, ab 13 Uhr zum Weinmarkt „Hunsrück trifft Mosel“ mit Weinrallye durch den Ort ein.

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