Rheinland-Pfalz
Antragsstau bei Beihilfe des Staats im Krankheitsfall: Warum Beamte lange auf ihr Geld warten müssen
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Wer beispielsweise nach einer Krankenhausbehandlung die Rechnung erhält und den Betrag vorstrecken muss, ist darauf angewiesen, das Geld rasch erstattet zu bekommen - wer kann schon Zehntausende Euros über einen längeren Zeitraum vorhalten?
Jan Woitas. picture alliance / dpa/Jan Woita

Wer beispielsweise nach einer Krankenhausbehandlung die Rechnung erhält und den Betrag vorstrecken muss, ist darauf angewiesen, das Geld rasch erstattet zu bekommen - wer kann schon Zehntausende Euros über einen längeren Zeitraum vorhalten? In Rheinland-Pfalz müssen Beamte mitunter besonders lang darauf warten, dass Anträge auf Beihilfe bearbeitet werden. Woran liegt es? Wir haben nachgefragt.

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Für Beamte und Pensionäre ist es eine schier unendliche Geschichte – eine, die sie teils in höchste Bedrängnis bringt: Sie warten im Krankheitsfall oder bei einer Schwangerschaft lange aufs Geld des Dienstherrn. Witwen, die allein von Pensionen aus dem einfachen oder mittleren Dienst leben, geraten schnell in arge Not, wenn sie Arzt- und Klinikkosten von mehr als 10.

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