In diesem Jahr wird es keinen Wettbewerb um die Krone der Nahemajestäten geben - es sind keine Bewerbungen eingegangen. Das Amt soll nun neu gedacht werden. Nathalie Schwartz/Weinland Nahe
Dem Anbaugebiet Nahe steht eine majestätenlose Zeit bevor. Niemand hat sich um das Amt der Naheweinhoheit beworben. Die Weinwerbung macht sich Gedanken über die Ausgestaltung des Amts. Doch der Stellenwert bleibt hoch, sagt das Deutsche Weininstitut.
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. Hat das Amt der Weinmajestät an Attraktivität verloren? Eine Frage, die sich gerade besonders dringlich an der Nahe stellt. Denn in diesem Jahr sind keine Bewerbungen um die Krone der Naheweinkönigin beziehungsweise des Naheweinkönigs eingegangen. Ein Ende der Tradition soll aber nicht in Sicht sein, viel mehr soll sie neu gedacht werden.