Rheinland-Pfalz/Berlin
76 fielen beim LKA-Test durch: Wachleute werden besser überwacht

Verantwortungsvolle Aufgabe: Sicherheitsunternehmen, die in Asylunterkünften tätig sind, sollen nach dem Willen des Bundes künftig einen Sachkundenachweis vorlegen. Mitarbeiter sollen gründlicher als bisher überprüft werden. (Symbolbild)

dpa

Rheinland-Pfalz/Berlin. Genau 76 Wachleute, die in Erstaufnahmeunterkünften für Flüchtlinge tätig sind, haben die Sicherheitsüberprüfung durch das Landeskriminalamt (LKA) nicht bestanden und dürfen dort nicht mehr arbeiten. In sechs Fällen hat das LKA rechtsextremistische Hintergründe (Propagandadelikte) festgestellt, wie der Sprecher der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD), Nikolai Zaplatynski, sagt.

Von unserer Chefreporterin Ursula Samary Die übrigen 70 Mitarbeiter, die nicht mehr eingesetzt werden dürfen, sind in der Vergangenheit wegen anderer krimineller Vergehen aufgefallen. Das Spektrum reiche von Diebstahl bis zu Gewalttätigkeiten.

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