Rheinland-Pfalz
41-Jähriger bezahlte Ex-Freundin für Anfertigung von Kinderpornos: Fünf Jahre Haft
Expertentagung: Kinderschutz braucht stärkere Lobby
Ein Prozess um Kinderpornografie ist am Koblenzer Landgericht durch ein Urteil beendet worden: Ein 41-Jähriger aus dem Rhein-Lahn-Kreis soll seiner Ex-Freundin aus dem Raum Düsseldorf Hunderte von Euro für Videos von Missbrauchshandlungen an einem Jungen geboten - und diese auch zugesandt bekommen haben. Jetzt muss der Mann fünf Jahre ins Gefängnis.
Patrick Pleul. picture alliance/dpa/dpa-Zentral

Weil er seiner Ex-Freundin Hunderte von Euro für die Anfertigung von Missbrauchsvideos bezahlt hatte, muss ein 41-Jähriger aus dem Rhein-Lahn-Kreis für fünf Jahre ins Gefängnis. Das Urteil ist bereits rechtskräftig, wie das Koblenzer Landgericht unserer Zeitung mitgeteilt hat.

Aktualisiert am 04. Juni 2024 15:46 Uhr
Ein 41-Jähriger aus dem Rhein-Lahn-Kreis ist in einem Prozess um Kindesmissbrauch und Kinderpornografie am Koblenzer Landgericht zu einer Freiheitsstrafe von fünf Jahren verurteilt worden. Die Strafkammer sah es als erwiesen an, dass der 41-Jährige seine Ex-Freundin aus dem Raum Düsseldorf für gefilmte Missbrauchshandlungen an Kindern bezahlt hatte.

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