In einer Videokonferenz berichtet Ricarda Louk von westlichen Fehleinschätzungen und appelliert an die Solidarität mit Israel
22-Jährige Shani Louk starb auf dem Supernova-Festival in Israel – Ihre Mutter kämpft gegen den Hamas-Terror
Mutter: nach Hamas-Überfall vermisste Deutsche Shani Louk tot
Shani Louk wollte wie Tausende andere junge Menschen beim Supernova-Festival in der Negev-Wüste feiern und tanzen. Doch das Fest endete am 7. Oktober in einem Blutbad. Hamas-Terroristen töteten mindestens 260 Menschen auf der Party, darunter auch die 22-Jährige.
Christoph Soeder. picture alliance/dpa

Der Terrorangriff der Hamas vom 7. Oktober hat über viele Familien in Israel großes und bis heute anhaltendes Leid gebracht. Vor allem Frauen gaben dem Unfassbaren Gesichter und Namen. Eine von ihnen war die 22-jährige Deutsch-Israelin Shani Louk, die, nachdem sie zunächst vermisst wurde, am 30. Oktober schließlich für tot erklärt werden musste. Shanis Mutter kämpfte schon bei Markus Lanz gegen den Hamas-Terror. Wir haben mit ihr in einer Videoschalte gesprochen.

Aktualisiert am 04. Dezember 2023 15:09 Uhr
{element} Eine Knochenanalyse brachte die traurige Gewissheit: Louk hatte das Nova-Musikfestival in der Negev-Wüste besucht und war dort wie zahlreiche andere friedliche Festivalbesucher von der Hamas ermordet worden. Seither ist ihre Mutter Ricarda Louk eines jener Gesichter und einer jener Namen geworden, die nicht müde werden, das Handeln der Hamas als das zu benennen, was es ist: bestialischer, durch nichts zu rechtfertigender Terror.

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