Kommunale Träger und die Länder Rheinland-Pfalz und Hessen bringen gemeinsam das Geld auf - 2029 muss das Spektakel 40 Millionen einspielen
108 Millionen Euro sind für die Buga 2029 veranschlagt: Woher kommt eigentlich das Geld?
Bundesgartenschau 2011 in Koblenz
Blumenwiesen im Sonnenschein, glückliche Besucher – und zwar jede Menge davon: Für die Buga 2029 im Mittelrheintal wünscht man sich ähnliche Bilder wie 2011 in Koblenz. Die Bundesgartenschau in der Rhein-Mosel-Stadt war auch finanziell ein Erfolg. Ein Vorbild für 2029? Foto: Thomas Frey/dpa
Thomas Frey. picture alliance / dpa

Das geschätzte Gesamtbudget für die Buga 2029 beträgt laut Machbarkeitsstudie 108 Millionen Euro. Etwas mehr als die Hälfte dieser Summe steuern die Länder Rheinland-Pfalz und Hessen bei. Was bisher schon ausgegeben wurde und warum die Bundesländer sich in so hohem Maße engagieren, woher der Rest des Geldes kommen soll und ob die Rechnung aufgehen wird – diesen Fragen sind wir nachgegangen.

Zunächst einmal ist festzuhalten: Die Bundesgartenschau wird in kommunaler Trägerschaft durchgeführt. Verantwortlich sind also die 57 Städte und Ortsgemeinden, Kreise und Verbandsgemeinden, die sich im Zweckverband Welterbe Oberes Mittelrheintal zusammengeschlossen haben.

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