Nach der Diagnose Krebs ist der Arzt auch als Vertrauensperson gefragt – zum Beispiel beim Thema Sexualität. Foto: dpa
Koblenz. Letztlich reichten drei Worte, um zu beschreiben, was Krebspatienten vor und nach der Behandlung am besten hilft, um mit ihrer völlig neuen Lebenssituation klarzukommen: "Sprechen, sprechen, sprechen."
Lesezeit 2 Minuten
Es war Dr. Roxana Schwab, Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe an der Unimedizin Mainz, die dies am Ende ihre Vortrags über Sexualität und Krebs während des dritten rheinland-pfälzischen Krebstags in Koblenz aussprach. Krebsgesellschaft und Tumorzentrum Rheinland-Pfalz hatten die Veranstaltung organisiert.