Freuen sich über die Machbarkeitsstudie zur Buga 2031 (von links): Joachim Hofmann-Göttig (OB Koblenz), Thomas Metz (GDKE), Jochen Sandner (DBG), Innenminister Roger Lewentz, die Landräte Frank Puchtler und Marlon Bröhr sowie Clas Scheele und Christian Rast vom Planungsteam. Foto: Sascha Ditscher Sascha Ditscher
Mittelrhein. Der Geschäftsführer der der Deutschen Bundesgartenschau-Gesellschaft (DBG), Jochen Sandner, lässt keinen Zweifel daran, dass das Welterbe Oberes Mittelrheintal den Zuschlag für die Buga 2031 erhält. Das sagte Sandner bei der Präsentation der Buga-Machbarkeitsstudie im Kuppelsaal der Koblenzer Festung Ehrenbreitstein. Wenn sich das Tal für eine Bewerbung entscheidet, stellt Sandner nach einer formalen Überprüfung der DBG-Kriterien den Zuschlag schon für das zweite Quartal 2018 in Aussicht.
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Nun liegt es an der Entscheidung des Zweckverbandes Welterbe Oberes Mittelrheintal, in dem die fünf Landkreise und 52 Kommunen auf dem 67 Kilometer langen Rheinabschnitt zwischen Koblenz und Bingen gemeinsam mit den Ländern Rheinland-Pfalz und Hessen zusammengeschlossen sind.