Fernsehen Helen Leahey ist von ihren irischen Wurzeln beeinflusst
Gut bei Stimme: Rhenserin will bei „The Voice of Germany“ durchstarten

Helen Leahey aus Rhens. Foto: Karges

Peter Karges

Rhens. „Es war, als ob man ins Kolosseum einläuft.“ Helen Leahey läuft auch jetzt noch ein kalter Schauer über den Rücken, wenn sie an den Moment denkt, als sie in der Blind Audition der Musikshow von Sat.1 und ProSieben „The Voice of Germany“ im TV-Studio ihren Auftritt hatte. Der Moment, in dem die Juroren den Sängern den Rücken zuwenden, war für die 30-jährige Rhenserin dabei die schwierigste Etappe auf ihrem Weg bei „The Voice of Germany“. „Es ist gleichsam aber auch das authentischste Casting. Denn die Coaches sind ja von gar keinen anderen Eindrücken beeinflusst, sondern konzentrieren sich in diesem Moment nur auf die Stimme“, betont Helen Leahey. Ob sie die Hürde genommen hat, wird man am Sonntag ab 20.15 Uhr in „The Voice of Germany“ bei Sat 1 sehen.

Dass die gebürtige Waliserin, die in Liverpool irische Völkerkunde und Geschichte studierte, soweit in der Musikshow vorgerückt ist, hätte sie sich dabei vor Monaten nicht erträumt. „Ich habe im Frühjahr mal ne E-Mail losgeschickt, aber nicht geglaubt, dass ich so weit komme“, sagt Helen Leahey.

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