Mainzer Carneval-Verein nimmt wieder treffsicher politische Pleiten und Pannen beim Rosenmontagszug aufs Korn
Ausgemerkelt zur Fastnacht: Die GroKo ist totgeritten
US-Präsident Donald Trump darf im Mainzer Rosenmontagszug nicht fehlen. Hier sieht man ihn als pupsendes Klima-Rindvieh. Fotos: dpa
dpa

Mainz. Der Welt geht es schlecht, aus ihrem Schlund quillt ein unaufhörlicher Strom aus Müll. Es sind Plastiktüten, Plastikkanister, Plastikbecher – die Welt erstickt geradezu an Müll, und die Narren finden das gar nicht komisch. Mit spitzer Feder glossieren die Mainzer Fastnachter auch in diesem Jahr wieder die hohe Politik und nehmen Pleiten, Pech und Missgriffe aufs Korn. Da kippt SPD-Chefin Andrea Nahles aus den viel zu großen SPD-Latschen, die Queen türmt vor dem Brexit in Richtung europäisches Festland, und Donald Trump verpupst als riesiges Rindvieh das Weltklima.

Lesezeit 2 Minuten
Elf politische Karikaturen in dreidimensionaler Form hat Wagenbauer Dieter Wenger für den Mainzer Rosenmontagszug gezaubert. Dass es überhaupt elf Wagen geworden sind, zwei weniger als in den Jahren zuvor, ist Wengers persönlichem Einsatz zu verdanken: Dem Mainzer Carneval-Verein (MCV) ging 2018 das Geld aus, Sponsoren sprangen ab, gleichzeitig wurden Material und Mitarbeiter immer teurer.

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