Eifelkreise und die Stadt Trier erklären, wie sie bei der Flut Schlimmeres verhindern konnten
Wo die Katastrophe abgewendet wurde: Eifelkreise erklären, wie sie bei der Flut Schlimmeres verhindern konnten
Land unter in Trier: Beim Unwetter im Juli wurden Teile der Stadt überschwemmt – doch anders als im Ahrtal starb dort niemand. Foto: Archiv/dpa
picture alliance/dpa

Im Untersuchungsausschuss (U-Ausschuss) zur Flutkatastrophe ging es diesmal um die Frage, wie die Stadt Trier, der Eifelkreis Bitburg-Prüm sowie der Kreis Vulkaneifel die Krise im vergangenen Juli bewältigt haben. Anders als im Kreis Ahrweiler sind etwa in Trier keine Menschen beim Unwetter gestorben.

Lesezeit 2 Minuten
Der Trierer Oberbürgermeister Wolfram Leibe berichtete, dass er am 15. Juli um 8.46 Uhr die Einsatzleitung übernommen habe. Unmittelbar danach habe im Stadtteil Trier-Ehrang die Evakuierung begonnen. Doch viele Bürger hätten die Aufforderung, das Haus wegen des bevorstehenden Hochwassers zu verlassen, nicht ernst genommen.

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